„Beweg dich endlich, du Abschaum!“ Der Sklaventreiber versetzte dem Mädchen vor sich einen heftigen Peitschenhieb. Schnell stand die schwarzhaarige wieder auf und eilte dem Sklavenzug hinterher. Sie war gestürzt und das passte den Sklaventreibern gar nicht.
Kiora Yamanaki ist die erste Halbelfe die es jemals gegeben hat. Begleitet sie auf ihrem Weg, der sie entweder ins Licht und die Befreiung Alagaësia, oder in die Dunkelheit und nicht nur die Zerstörung ihrer reinen Seele sondern auch des Landes.
>Minka<
"Samur. Aber..." Ich schluckte und sah mich um. "Wo sind wir hier?"
>In Du Weldenvarden. Wo du mich hingebracht hast.<, erklärte er mir.
"Samur... Es tut mir so leid. Ich wollte dich geschützen, aber es waren zu viele." Eine Träne lief über mei
Alles scheint gut, die ersten Reiter werden erwählt und beginnen ihre Ausbildung, zunächst in den Reihen der Elfen. Währenddessen hat Eragon Alagaesia hinter sich gelassen und findet schließlich nach langer Suche einen geeigneten Platz zum Ausbilden...
Aileen, ein einfaches Bauernmädchen, immer auf der Suche nach ihrem ganz persönlichen Abenteuer, findet eines Nachts einen schimmernden Amethyst, der ihr Leben auf eine harte Probe stellt.
Ich hatte mein ganzes Leben von Anfang geplant. Ich würde auf der Farm meiner beiden Eltern aufwachsen, die Frau meiner Träume heiraten und mit ihr weit weg von zu Hause selber eine kleine Familie gründen und meine letzten Tage mit denen, die ich liebe verbringen.
»Vertraust du mir?«, Tareks Stimme war dicht an ihren Ohr. »Seit ich hier bin, Bärentöter vertrau ich niemanden mehr. Vorallem nicht denen von denen ich meine sie zu kennen.«
Prolog
Eragon stand an der Reling von der Talita und schaute raus auf das Meer.
Wie Saphira am Schwimmen ist und immer wieder abtaucht, und dann plötzlich in den Himmel sauste, um sich dann wieder fallen zu lassen.
Fast vergessen zu sagen, aber getan werden muss es!
Die meisten Figuren und Schauplätze dieser Geschichte sind zu meinem Bedauern nicht meinem Köpfchen entsprungen, sondern dem von Christopher Paolini.
In dem Lichtkegel seiner Fackel sah er eine dunkle Gestalt stolpern und fast hätte Eragon sein Schwert fallen gelassen. Selbst Saphira hörte er hinter sich überrascht mit den Krallen scharren. Wie gebannt starrte er auf die Gestalt ...
Nalani warf das lange blonde Haar in den Nacken. Das Sonnenlicht tanzte
silbern auf ihrer Haut, und sie lachte. Das Schwert in ihrer Hand ruhte sacht an seiner Kehle. Sie senkte es kaum merklich und lächelte zu ihm herüber.
Fast 300 Jahre sind vergangen, seid Eragon sich auf die Suche nach einer neuen Heimat für die Drachenreiter gemacht hat. Nun scheinen sich merkwürdige Dinge auf Vroengard zuzutragen. Eine Gruppe von Reitern wird ausgesand, die Insel zu erkunden. Unter ihn
Ohne Galbatorix aber nicht ohne Drachenreiter
Hallo liebe Leser hier ist mal wieder eine neue Geschichte von mir. Aber ich warne gleich mal vorweg es ist kein Kampf oder keine große Schlacht vorgesehen.
Tsalia hüpfte mit schwungvollen Schritten durch Ilirea. Es war schon 3 Jahre nach dem Krieg vergangen. Sie hatte ein wenig beim Aufbau Ilireas geholfen und nun erblühte sie wieder fast in seiner alten Pracht.
Team 7 hatte von Tsunade einmal mehr einen Auftrag bekommen. Ein älterer Herr hatte um Leibwache auf dem Weg zurück zu seinem Haus gebeten. Tsunade hatte das Angebot angenommen, da der ältere Herr nicht gerade Arm war.
Meine Augen schließen sich langsam und ich gehe die Zeit zurück, zu dem Moment, an dem wir uns gefunden haben. Damals warst du noch ein blaues Ei. Ich war froh, auch zu einem Drachenreiter werden zu können.
0. Prolog:
Es war bereits dunkel, als ein Schattenfarbenes Pferd durch das Wäldchen getrabt kam. Sein Reiter hing mehr als dass er aufrecht im Sattel saß und sein langer Umhang der sein Gesicht verbarg, bauschte sich im Wind. Die Nacht war mild und sternenklar.
Der Klang eines Tamburins erklang von irgendwo. Er sah auf. Mitten auf dem Platz stand eine junge Spielfrau und begann mit ihrem Tagwerk.Auch Murtagh kam nicht umhin, ihr zuzusehen.Ihr geschmeidiger Körper bog sich wie ein Grashalm im Wind.
„Am dunkelsten ist die Nacht vor der Dämmerung, ich verspreche dir, die Dämmerung bricht an!“, noch immer hallten Ylvas Worte in Murtaghs Kopf. Fassungslos starrte er aus seine blutverschmierten Hände und die regungslose Gestalt vor seinen Füssen. Wieso?
Magie
Es war eiskalt, als Eragon und Saphira heute auf den Felsen von Tel’naeír ankamen. Ein paar Schneeflocken wirbelten um sie herum und aus ihren Mündern stieben bei jedem Atemstoß kleine – in Saphiras Fall größere – Atemwolken.